Keine festen TanzparterInnen
Es wird mit wechselnden PartnerInnen trainiert. Du brauchst niemanden mitbringen. Solltest du mit ausschließlich einem Menschen tanzen wollen, bringe diesen bitte mit.
Sichere physische Nähe
Physische Nähe und sinnliche Bewegungen dienen hier dem Wohlgefühl und der individuellen Entfaltung. Die Tanzfläche ist bei mir ein sicherer Raum für körperlichen Ausdruck und dient nicht der Partnervermittlung.
Führen und Folgen unabhängig vom Gender
Ich unterrichte überwiegend nach dem ELEF-Prinzip: Everybody leads, everybody follows. Das bedeutet, dass alle Teilnehmenden Erfahrungen und Fähigkeiten aus dem Bereich Führen und Folgen lernen. Je nach Angebot kannst du dann die Rolle einnehmen, die dir mehr zusagt. Eine gute Führung hört auch zu und ein gutes Folgen hat auch eine eigene Stimme.
Angenehme Kleidung und Körper
Kleide dich so schick oder casual, wie es dir beliebt. Bewegungsfreundliche Kleidung und dünne Sohlen ermöglichen dir maximale Freiheit und Connection. Das vermeiden von aufdringlichen Gerüchen (Mundgeruch, Schweiß, starkes Parfum) ist bei körperlicher Nähe ein großes Plus.
Intuitives Lernen anstatt Choreografien und Takte zählen
Ich vermittle tänzerische Connection zu dir, zu der Musik und zu anderen Menschen. Neben körperlichen Techniken geht es um Qualitäten wie Körperspannung und -entspannung, Erdung oder Ausdruck. Zweisamer Tanz ist hier wie ein gutes Gespräch und jede Bewegung ist ein Wort.
Inklusive Sensibilität
Ich biete eine entspannte und ressourcenorientierte Lernerfahrung. Die Angebote sind aufgrund meines offenen Unterrichtskonzeptes zum Großteil auch für Menschen geeignet, die konditionelle Einschränkungen haben (MS, ME/CFS, Post Covid/Vac) und generell in ihrer Beweglichkeit nicht beeinträchtigt sind.